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AutorenbildDiego Robert

Wie wirkt Kinesiologie - Wie die Kinesiologie den Muskeltonus und somit die Emotionen verändert


Das der Ursprung zahlreicher Emotionaler Belastungen im Unterbewussten liegt zeigt, dass häufig ohne ersichtlichen Grund, Zuständen wie Angst, Depression oder Anspannung ausgelöst werden. Der Kinesiologe nutzt das Gespräch im Zusammenhang mit der geübten manuellen Messung des Muskeltonus um an die Ursache der Thematik zu kommen.

Es sieht über die Reaktion Muskeltonus, ob die Aussage des Patienten für den Körper wirklich Stress bedeutet oder der Muskel beim Testen verriegelt also standhaft bleibt.

Hat er en Stressor gefunden, sucht er mit dem Klienten die positive Emotion um ihn in den Prozess der Veränderung zu bringen. Auch da ist es oft interessant zu sehen, wie weit das Wissen und die unterbewusste Reaktion auseinanderliegen.


Diese Prozessarbeit begleitet im Unterschied zu einer Psychoanalyse verschiedene körperliche Techniken. Diese Techniken wie Akupressur nehmen dem Körper den Stress und lassen den Muskeltonus messbar verändern.

Diese körperliche Entspannung in Bezug auf das Thema geben dem Klienten die Möglichkeit die Bewusste Veränderung auch am Körper zu spüren.

Das beste Beispiel für Prozessbegleitende Körpertherapie ist die Akupressur.

Die Akupressur funktioniert wie die Akupunktur nur anstatt Nadeln werden Finger oder Stifte gebraucht.


Die Chinesen verbanden gewisse Emotionen mit geschwächten Organen. Also war zum Beispiel ein Problem mit der Niere mit Angst verbunden. Probleme mit der Leber mit Zorn. Wenn also jemand sehr zornig war behandelte man die Leber und umgekehrt bei Problemen mit der Leber arbeitete man an seinem Zorn. Sie bezogen schon vor Tausenden Jahren die Psychosomatik in ihre Medizin ein. Die Behandlung erfolgte über die sogenannten Akupunkturpunkte die mit den Organen des Körpers verbunden sind.

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